Ich war darüber sehr überrascht, da mich bis dahin ein eher ruhiges Gemüt begleitete.
So kam ich zu dem Entschluss, einmal Yoga auszuprobieren.
Gesagt, getan: Schon nach zwei Wochen Kursbesuch stellte sich die Ruhe wieder ein.
Begeistert von der körperlich und innerlich sortierenden Wirkung des Yogas wurden mir die Yoga-Techniken zum treuen Wegbegleiter. Schon im zweiten Kurs lernte ich Ashtanga-Yoga kennen. Die klaren Strukturen und der Ausgleich zwischen Stärkung und Flexibilität überzeugen mich bis heute.
Die Wirkung auf meine Lebensweise und Sichtweisen im Umgang mit anderen Menschen, Körpergefühl und vieles mehr weiß ich nach wie vor zu schätzen.
Ich bin dankbar, dass ich schon so lange Ashtanga Yoga praktizieren darf.
Meine kontinuierliche Übungspraxis ist mir immer noch sehr wichtig. Das ist nicht nur gut für mich selbst, sondern auch für die Stabilität meiner Unterrichtsweise.
"Ich liebe die klaren Strukturen des Ashtanga Yoga."
Ich werde häufiger gefragt, was ich selber so übe; deshalb hier ein Überblick:
Nach neun Jahren Yogapraxis entwickelte ich das Bedürfnis, meine positiven Yoga-Erfahrungen weiterzugeben. So entschied ich mich für eine dreijährige Ausbildung in der staatlich anerkannten berufsbildenden Ergänzungsschule Ashtanga Yogawerkstatt Köln.
In der liebevoll und fundiert gestalteten Ausbildung entwickelte sich ein starkes Fundament, das mir den Weg zu einer authentischen Unterrichtsweise ebnete, die stets weiterentwickelt wird. Nicht stehenbleiben, sich weiterbilden ist für mich selbstverständlich.
"Mir ist in meinem Unterrichten wichtig, klar und präsent bei meinen Schülern zu sein und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen."
Seit zehn Jahren unterrichte ich von Herzen gern Yoga im traditionellen Ashtanga-Yoga-Stil und meinem eigenen Yoga-Stil. Beides fließt in die Einsteigerkurse und das mittlere Level mit ein. Die LED Class und Mysore Style werden ausschließlich im traditionellen Ashtanga-Stil unterrichtet.
Alles in Ausbildungen sowie aus eigener Yogapraxis Erlernte prägt meine Unterrichtsweise.
Besonders wichtig ist mir beim Unterrichten:
Mehr Informationen findet ihr unter "Was ist Yoga?"
"In meinem Unterricht ist bei meinen Schülern die gesundheitsfördernde Wirkung immer wieder zu beobachten."
Meiner Meinung nach dürfen die uralten Strukturen des Yogas auch einmal hinterfragt werden. Aber auch wenn die alten Traditionen hier und da überholt sind, wundere ich mich immer wieder, wie modern die Lehre in Sachen Gesundheitsförderung ist, und wie hervorragend sie sich in unser heutiges Leben integrieren lässt.
Kurz: Für mich ist Yoga mehr als Sport, allerdings im Jetzt mit moderner Sicht.
Warum die indischen Symbole auf dieser
Webseite?
Um die Herkunft des Yogas zu würdigen und das moderne Yoga des Westens mit der indischen Yogatradition zu verbinden, habe ich diese Seite mit einigen indischen Zeichen, Ornamenten, Figuren und
Sanskrit-Schriften versehen.
Mehr über dieses Thema findet ihr unter "Tradition".
Auf diesem Bild seht ihr Ganesha:
Nun ein kleines bisschen Privates von mir! Es gab Zeiten in meinem Leben, wo mein Fokus fast ausschließlich auf Yoga gerichtet war. Das war auch sehr gut so! Aber auch Yogalehrer machen mal was anderes als Yoga.
Das liebe ich privat:
Außerdem habe ich irgendwann Malerin und Lackiererin gelernt, in einem Fotostudio und als Restauratorin gearbeitet und eine Hausfrauenzeit gab es auch.
Mein Motto:
Hör auf dein Herz !
Ich hoffe, ihr konntet einen ersten Eindruck von mir gewinnen, und würde mich freuen, wenn wir uns in meinem Studio persönlich kennenlernen.
Liebe Grüße
Sandra
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